Erlebtes

Montag, 23. Mai 2005

Fundstück

Diesen netten großgewachsenen Legomann (er misst einen guten halben Meter)



hab ich auf einem Basar entdeckt und mich sofort verliebt!
Vor allem ein kleiner Schönheitsmakel und die dazugehörige Geschichte hatten es mir angetan.
"Er stand mal zu nah an der Heizung", wie mir sein kleiner Besitzer etwas schüchtern erzählte. "Deshalb ist sein Fuß hinten jetzt etwas angeschmolzen."
Macht nix, dachte ich mir! Das kann den Wert dieses Glücksfundes für mich nicht schmälern.
Mein Verhandlungspartner aber sah sich aufgrund dieses Makels gezwungen, mir den bunten Gesellen für 3 Euro zu überlassen. Ich gab ihm 4 und wir waren beide glücklich.

Als ich ihn auf dem Nachhauseweg in der Bahn neben mich auf die Bank setze, war es wunderschön zu beobachten, wie die anderen Fahrgäste so auf ihn reagierten. Ich kam mir vor, als hätte ich einen großen Beschützer neben mir sitzen, weil die Blicke doch sehr erstaunt aussahen.
Ein Herr setzte sich mit seiner Zeitung uns gegenüber und nahm den bunten Mann neben mir erst gar nicht wahr.
Als er dann einmal gedankenversunken von seinem Lesewerk aufsah, musste er schon zweimal hinschauen, wer ihm dort gegenübersaß. Hihi! Ein lustiges Bild.
Als er ging, bedankte er sich bei mir für die nette und ungewöhnliche Gesellschaft.


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Schokischmelze

Am Samstag ist mir meine Schoki in der Tasche geschmolzen.
Eigentlich absolut ein Grund zur Trauer für mich.
Aber irgendwie hat es mich auch gefreut!
Endlich mal wieder Schokischmelz-Temperaturen!
:)


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Mittwoch, 18. Mai 2005

Symbiose

Wo wir ja gestern schonmal bei dem Thema waren:

Meine Eltern haben eine Meise!
Jawohl!
Und zwar in ihrem Wintergarten!




Die kommt immer durch das angekippte Fenster (das jetzt seitdem niemals nicht geschlossen werden darf!!) in den Wintergarten hineingeflogen und geht dann dort, fern von Konkurrenz und auf deutlich eingeschränktem Gebiet, auf die Jagd nach Fliegen und Mücken.




So leben die Meise und meine Eltern in perfekter Symbiose miteinander.
Schön! :)


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Donnerstag, 12. Mai 2005

Entschädigung

Habe heute in dem Blumenladen, in dem mir die etwas zerstreute Rose verkauft wurde, einen Strauß Maiglöckchen als Entschädigung überreicht bekommen. Die duften jetzt hier so vor sich hin! hihi! :)
Meine Mama hat da zwar jetzt nix von, aber die hat ja ganz arg viele Maiglöckchen im Garten! ;)


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Dienstag, 10. Mai 2005

Mogelpackung

Ich als Hörspielfreund lausche total gerne Hörbüchern. Find ich äußerst entspannend.
Neulich hab ich mir seit langer Zeit mal wieder eines gegönnt. Ein sehr umfangeiches, das nicht gerade für schmales Geld zu haben war.
Gestern Abend nun, als ich gebannt vor meinem Radio saß und auf den Beginn vom Blue Moon auf Fritz gewartet hab, habe ich angefangen, das Hörbuch auf meinen Rechner zu ziehen, um es von dort dann auf meinen mp3-Player zu verfrachten.
Die acht Hörbuch-CD's waren immer jeweils zu zweit in einer von vier CD-Hüllen und diese steckten in einem Pappschuber, welcher noch originalverschweißt war.
Und trotzdem war das Unmögliche passiert:
CD Nummer 2 fehlte! Ja! Richtig gelesen! Sie war einfach nicht da! In der ersten von den vier Doppel-CD-Hüllen war nur eine CD enthalten!
Habe so etwas noch nie erlebt und natürlich zuerst an mir selbst gezweifelt. Aber ich habe nur die erste CD aus der Hülle genommen. Das weiß ich genau! Wollte sie ja nacheinander auf den Rechner packen.
Bin auf jeden Fall hochgradig verwirrt und hoffe, dass der Buchladen mir glaubt, dass die CD nicht dabei war.
Werde das morgen mal versuchen zu klären.


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Blumen für Muttern

Als ich am Sonntag auf dem Weg zur S-Bahn, um da hin zu fahren, proviantbesorgungstechnisch noch schnell beim Bäcker eingefallen bin, fragte die Dame hinter der Theke ganz enttäuscht: "Nur Croissants? Keinen Kuchen? Aber heute ist doch Muttertag!"
Eine geschäftstüchtige Frau ist sie, das muss man ihr lassen.
"Meine Mutter ist verreist. Und wer verreist ist, der kriegt auch nix!", entgegnete ich ihr.
Die Verkäuferin blickte etwas enttäuscht drein, musste dann aber zugeben "Ja, meine auch."
Wäre das also geklärt. Ab zur Demo!

Gestern Abend, als ich mich aufmachen wollte zu meinen Eltern, um etwas Essbares abzugreifen und mir ihre unausweichlichen Ausführungen bezüglich ihrer Erlebnisse im Kurzurlaub anzuhören, überkam mich dann aber doch dieses innere Dankesgefühl.
Ich also auf dem Weg noch schnell in den Blumenladen gehüpft, wie immer in Eile, eine schöne kurz geschnittene dunkelrote Rose mit etwas Grün drum rum geschnappt und ab in die Bahn.
Bei meinen Eltern angekommen habe ich mich dann vor meiner Mutter aufgebaut und stolz verkündet, dass sie trotz Abwesenheit am gestrigen Muttertag bedacht wird!
Begleitet von einem begeisterten "Oooooh!" meiner Mutter wurschtelte Ich also das Papier ab und da passierte es auch schon: Die schöne dicke Rose zerfiel in ihre Einzelteile. Alle Blütenblätter segelten langsam zu Boden. Meine Mutter und ich fingen gleichzeitig an zu lachen.
Aber es war ja der Gedanke, der zählte.
Und außerdem wird meine Mutter genau diesen Muttertagsstrauß nie vergessen :)


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Freitag, 29. April 2005

Doppelt falschrum

In den öffentlichen Verkehrsmitteln erlebt man ja schon so manch Schönes.
Neulich zum Beispiel hatte ich ein absolut schönes Erlebnis, als ich mit dem Bus unterwegs war.
Kurz nachdem ich in den Bus eingestiegen bin, ist eine Vorschulklasse dazugestiegen.
Der bisher eher spärlich mit Fahrgästen bestückte Bus quoll auf einmal über vor lauter Leben und umherspringenden Kindern.
Ich hab hinten unten in der letzten Reihe gesessen. Ganz allein.
Und plötzlich wuselten da ca. 8 kleine Zwerge neben mir auf der Bank rum. Die Bankreihen davor, auf denen normalerweise zwei Erwachsene Platz finden, waren mit je 4 Knirpsen besetzt.
Die Leiterin der Gruppe schaute mich etwas mitleidig an und drückte mir gegenüber ihr Bedauern aus, weil ich dort so eingeengt saß.
Aber ich fand das total lustig. Endlich kam mal etwas Leben in dieses sonst überwiegend mit Rentnern besetze Verkehrsmittel.
Sie meinte dann noch, dass ich bloß nicht auf die Idee kommen solle, gleich aussteigen zu wollen, weil das aufgrund der Kinder schar wohl doch etwas schwierig geworden wäre.
Naja.
Die sind dann jedenfalls zuerst ausgestiegen. Hat eine Weile gedauert, bis die Kleinen da rausgehüpft waren.
Eins der kleinen Mädchen war so niedlich.
Es war eine kleine blonde "Curly Sue" mit wilden Locken.
Sie war nur mit einem Arm in ihre rosa Jacke und hatte sie zudem auch noch doppelt falschrum an. Soll heißen, sie trug sie linksherum und dann auch noch falschrum, also der Kragen war unten und umgekehrt.
Sie war zum klauen süß!
Sie stand dann da völlig verzweifelt, fast schon den Tränen nahe, schob die Unterlippe nach vorn und hielt ihrer Lehrerin ihren in der auf links gedrehten Jacke steckenden Arm hin.
Die Leiterin hat da dann rumbebastelt draußen auf dem Gehweg, um die Jacke wieder zu richten.
Hat eine Weile gedauert, da wieder eine Ordnung reinzubringen.
Aber es war ein wunderbares Schauspiel.
:)


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Mittwoch, 16. März 2005

Luzie - Retter in der Not

Montagabend, 10 vor 8, Tiefgarage Kaisers Supermarkt.

Ein älterer Herr winkt mir bei der Einfahrt in die Tiefgarage. Ich wundere mich etwas darüber, denke im ersten Moment, dass er mich eventuell verwechselt hat und steuere mein Auto so nah wie möglich an den Übergang zum Supermarkt heran auf einen der vielen freien Parkplätze.
Der ältere Herr kommt nun winkend durch die Tiefgarage auf mich zugelaufen. Er hat wohl doch mich gemeint.
Für den Bruchteil einer Sekunde denke ich an die windigen Typen, die sich auf dem Parkplatz vor dem Bahnhof Zoo als Parkplatzeinwinker betätigen und traurig das eventuelle Ableben des Mercedessterns oder des tadellosen Autolacks beklagen, wenn man ihnen für ihren ungewollten Einwinkdienst in eine Parklücke, die man von ganz allein gefunden hat, keinen Obulus zuteil werden lässt.
Diesen Gedanken verwerfe ich aber ganz schnell und verachte mich auch dafür, denn der Herr, der jetzt vor mir steht, sieht sehr sympathisch aus und außerdem gibt es ja hier Parkplätze wie Löcher in einer Luftschokolade.
In gebrochenem Deutsch spricht er mich an. Er ist Russe. Seine Autobatterie sei leer, sagt er, weil wohl das Licht über Nacht brannte.Er scheint hier unten in der dunklen Garage schon seit einer ganzen Weile auf der Suche nach Starthilfe zu sein, denn er ist extremst verzweifelt.
Weil ich beim Starthilfe geben schon so einige Desaster erlebt habe in meinem Leben, bin ich eigentlich nicht so angetan von seiner Bitte. Da er aber ein eigenes Kabel hat und ich wenigstens nicht meins rauswühlen muss, das im Kofferraum unter extremst viel Kram und mehrere Male um den Ersatzreifen gewickelt gut verpackt und schier gar unerreichbar liegt, sage ich zu, ihm zu helfen. Außerdem bin ich nicht sicher, wann hier das nächste Kraftfahrzeug vorbeikommen würde, jetzt wo der Supermarkt gleich dicht macht und diese Tiefgarage sowieso kaum genutzt wird, weil keiner weiß, dass man da kostenlos parken kann, obwohl draußen Parkautomaten stehen.
Mit einem Blick auf die Uhr, die inzwischen 7 Minuten vor 8 anzeigt, deute ich ihm an, dass ich nur noch schnell in den Supermarkt flitze und ihm dann gern helfen werde.
Er ist zwar etwas ungeduldig, sicher aufgrund der langen Wartezeit bisher, aber ist dann wohl der Meinung, dass die 7 Minuten nun auch keinen Unterschied mehr machen.

Zeitsprung. 7 Minuten später. Einkauf erfolgreich erledigt.

Ich betrete die Tiefgarage, kann aber den Liegengebliebenen nirgends sehen.
Ich gehe zu meinem Auto, öffne die Tür und verstaue meinen Einkauf auf dem Rücksitz, als er freudestrahlend auf mich zugelaufen kommt. Er deutet mir an, dass sein Auto noch eine Etage tiefer in dem Garagenabschnitt steht, der nur für Mieter reserviert ist und ich fahre ihm im Schrittempo hinterher in einen noch einsameren Garagenabschnitt.
Hier wartet schon seine Frau neben einem 240er Mercedes, Typ 123, den ich auch früher mal gefahren habe. Hätte er dieses Detail gleich erwähnt, hätte ich wohl keine Sekunde gezögert, ihm zu helfen.
Nach kurzem Manövrieren meines Golfs im geeigneten Winkel vor seinen Mercedes, so dass die Starterkabel von der Länge her reichen (die Golf-Batterie ist vorn links, die beim Benz weiter oben rechts) wird schnell klar, wer von den beiden in dieser Beziehung die Hosen anhat. Seine Frau gibt ganz klare Anweisungen, was denn nun zu tun sei: "Hier ist Plus und da ist Minus. Das rote Kabel muss da, das schwarze da. Was machst Du denn?!"
Dann sind die Kabel endlich vertäut und ich lasse meinen Motor an. Es dauert keine Sekunde und schon ist das vertraute Dieselgeräusch des "Treckers" zu hören. Musik in meinen Ohren.
Beide sind überglücklich und erleichtert, dass sie nun endlich mit ihrem fahrbaren Untersatz die dunkle Tiefgarage verlassen können. Er bedankt und verabschiedet sich per Bussi-rechts-Bussi-links-Kombination und sie drückt meine Hand ganz fest mit ihren beiden.

Mit einem Lächeln fahre ich die steile Auffahrt in die berliner Nacht hinaus. Als ich kurz nach der Ausfahrt an der Ampel halte, steht da die nächste verlorene Seele. Mit einem Benzinkanister in der Hand klopft er an meine Scheibe. "Hast Du zufällig einen Einfüllstutzen zum Benzineinfüllen dabei?"
Damit kann ich nun leider wirklich nicht dienen, aber ich gebe ihm den Tip, es mal mit einer Plastikflasche zu probieren, von der er einfach den Boden abschneidet und dann die Öffnung mit dem Drehverschluss in den Tankstutzen steckt.
"Hey! Coole Idee!"

Es ist schön, Menschen glücklich zu machen.
Und manchmal so einfach.


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Montag, 14. Februar 2005

Von Mäusen und Menschen.

Heute kurz nach 18 Uhr. Ich bin auf dem Weg nach Hause und stehe, wie so oft um diese Uhrzeit, auf der Schönhauser Allee mit dem Auto im Stau.
Gelangweilt schaue ich aus dem Fenster auf den breiten Mittelstreifen, über dem auf diesem Abschnitt die U-Bahn oberirdisch verläuft. Hier laufen wenig Menschen entlang, da man immer befürchten muss, entweder von oben einen Gruß von den zwischen den U-Bahn-Brückenpfeilern sitzenden Tauben geschickt zu bekommen, oder unten eine von einem Hund ausgesetzte Tretmine zu erwischen.

Witterungsbedingt war der Mittelstreifen komplett mit Schnee bedeckt und deshalb war das sich in ein paar Meter Entfernung bewegende kleine schwarze Etwas gut zu erkennen. Als das Etwas näher kam, erkannte ich, was es war: Eine kleine Maus, die an den Autos vorbei über den Schnee flitzte und den rettenden Eingang zu ihrer Behausung suchte. Zugegebenermaßen war sie nicht wirklich gut getarnt in dem Schnee und das schien ihr bewußt zu sein. Sie blieb immer mal wieder ängstlich stehen und schaute sich blitzschnell um. Als sie insgesamt 4 Autos passiert hatte, zwei vor mir und eins hinter mir, und auch von diesen Fahrzeughaltern interessiert beäugt wurde, hat sie dann doch noch das kleine Loch im Schnee gefunden und verschwand.
Der Fahrer vor mir sah der kleinen Maus ähnlich lang nach wie ich und übersah, dass es vor ihm schon weiter ging. Aber der Autofahrer hinter mir und ich selbst waren auch noch so gebannt und verträumt und haben dadurch glatt die nächste Ampelphase verpennt.

Vielleicht ist deshalb immer Stau auf der Schönhauser Allee, weil sich so viele Autofahrer nach einem anstrengenden Arbeitstag an den kleinen Mäusen auf dem Mittelstreifen erfreuen.
:)


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Mittwoch, 27. Oktober 2004

Der Riesen-Fön

Gestern Abend bin ich mit der Hoffnung ins Bett gegange, jetzt doch noch 6 Stunden Schlaf bekommen zu können, bevor mein Wecker heute um 8:30 Uhr klingeln würde.

Weit gefehlt.

Ich war eine Stunde vor meinem Wecker wach.

Ich hasse das.

Meist kann ich dann eh nicht mehr einschlafen und wenn doch, dann bin ich immer fürchterbar gerädert, wenn der Wecker mich dann aus meinem Dämmerzustand reißt.

Als ich da heute also um halb acht wach wurde, fragte ich mich, woran das liegen könnte. Hatte die Dame über mir wieder angefangen, in ihrer Wohnung, die nur durch Dielen und keinen einzigen Teppich schallmäßig von meiner getrennt ist, ihre Schlafcouch ein- und auszurollen?

Oder bügelte sie wieder?

Eigentlich ist das ja eine relativ geräuschlose Tätigkeit im Haushalt. Nicht aber bei der Dame über mir. Sie schlägt dann immer das Stromkabel des Eisens auf den Dielenboden wie eine Peitsche. Und das meist morgens um 06:30 Uhr.

Aber nein.

Das hatte mich nicht wach gemacht. Es war ein etwas trötendes Geräusch, dass von außerhalb des Hauses und von sehr viel weiter weg kam.

Ich setzte mich in meinem Bett auf, rieb mir die Augen und hatte eine fürchterliche Ahnung. Es war ja Herbst und dieses Geräusch konnte nur eine Ursache haben: Der Riesen-Fön. Ein riesen elektrisches Gerät, mit dem man Laub durch Pressluftgewalt zusammentreiben kann wie Vieh. Ich kannte das aus den letzten Jahren. Die Hausmeister in den zu meinem Hof angrenzenden Häusern wetteiferten mit den Dingern wie mit tiefer gelegten 3er BMWs. Und ähnlich lassen sie diese Laub-Pusten auch aufheulen:

bruuuuuuuuuuuumm brumm brumm brumm brumm bruuuuuuuuuuuuuumm brumm brumm bruuuuuuuuuuuuuumm.

Das nahm gar kein Ende. Für die nächsten anderthalb Stunden. Im Gegenteil. Es wurde immer lauter.

Was ist aus dem schönen alten Federbesen geworden, mit dem ich als Kind bei meinen Eltern damals das Laub zusammengekehrt hab?

Und das allerkrasseste is ja, dass die keine Wiese von dem Laub befreit haben, sondern einen Parkplatz! Also hätte es doch eigentlich auch ein Besen getan! Aber nein! Die Technik muss herhalten. Für die ganz Faulen!

Aber ganz ehrlich: das Lärm-Leistungsverhältnis finde ich dabei extremst ungerecht verteilt!

Ich bin so müde!!!


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