Ich war ziemlich umschwärmt gestern abend.
Fast schon belästigt!
Im Mauerpark.

Von unzähligen Maikäfern.
hihi! ;)


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Als ich am Samstag im strahlenden Sonnenschein einige Besorgungen machte, hab ich im Schaufenster einer Apotheke eine dicke Hummel entdeckt, die sich dort hinein verflogen hatte.
Ich hab versucht sie zu retten, aber es gelang mir einfach nicht! Da waren zu viele Pappaufsteller, überdimensionale Cremetuben und Werbetafeln im Schaufenster!
Hab dann den Apotheker informiert, was das Problem ist. Der war ohnehin schon etwas irritiert, warum ich denn da so rumturne und war durch mein ständiges Rein- und Rausrennen und das dadurch ausgelöste Unterbrechen der Lichtschranke der Türglocke auch schon etwas genervt glaub ich.
Fühlte mich irgendwie total hilflos. Hab mich dann aber an dem Strohhalm festgeklammert, dass sie ja vielleicht nur eine eventuelle Nikotinabhängigkeit (der man in der Großstadt ja leicht mal verfallen kann) mit ein paar Nicorette-Pflastern bekämpfen wollte und deshalb in der Apotheke war. Und dann nach geglücktem Entzug wird sie sicher von dem Apotheker in die Freiheit entlassen!

Hmpf naja.
Konnte nicht mehr tun!
:(
*kopfhängenlass*


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Mittwoch, 22:30 Uhr, Berlin Mitte, Alexanderplatz.
Ein Brummen und Summen neben mir, dann ein riesiges Etwas, das durch die Luft fliegt und wenige Meter vor mir landet.
Ein Nashornkäferweibchen (deshalb ohne Nashorn) krabbelt vor mir über das Pflaster.



Nach dem Fotoshooting, für das ich sie auch gern entlohnt hätte, aber sie wollte keine Gage, hab ich sie dann in den Schutz einer Häuserwand gesetzt und ihr vorsichtig über den Rücken gestrichen.
Ich hoffe, sie hat gut wieder nach Hause gefunden.


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Nach dem Bienchen im April bin ich heute von einem Käfer angeflogen worden. Einem Marienkäfer (oder wie ich früher immer gesagt hab: Marienchenkäfer).
Der krabbelte hier plötzlich neben mir auf meinem Schreibtisch rum. Hab mich schier erschrocken, weil ich aus dem Augenwinkel nur etwas sich bewegen sah.
Dann war die Freude aber umso größer. Ich mag diese kleinen gepünkelten Gesellen total gern.
So wie die Biene hat auch er erstmal auf meinem Finger Platz genommen und sich geputzt. Wegfliegen lassen wollte ich ihn hier im Büro aber nicht. Hab ihn dann draußen auf die Fensterbank gesetzt. Da hat er sich dann noch eine Weile gesonnt und ist dann abgedüst!
:)
Ein schönes Erlebnis an diesem arbeitsreichen Dienstag!


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Als ich heute vormittag im Kofferraum meines Autos kramte, kam ein Bienchen angeflogen und setzte sich auf meine Schulter. Ich ließ sie dann auf meinen Zeigefinger krabbeln, auf dem sie noch eine Weile sitzen blieb und ihre Fühlerchen putzte. Nach einer knappen Minute und erfolgreich beendeter Reinigung brummselte sie dann wieder los und stieg in den blauen Himmel empor.
:)


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