... also ich hab den Eindruck, du bist da noch nicht auf dem neuesten Stand. Eigentlich müsste das heißen:
"Im Zuge der Emanzipation und Gleichberechtigung der Frau ist es ja nun glücklicherweise nicht mehr so, dass die Frau bei der Heirat gezwungen wird, den Namen ihrer Angetrauten anzunehmen..."
Das mit dem männlichen Pendant zum Mädchennamen erübrigt sich daher...
und außerdem, deine Formulierung "Gleichberechtigung der Frau" ist sexistisch HMPF ;-)
Die Formulierung impliziert, dass nur die Rechte der Frauen erweitert werden müssen, was ist aber z.B. mit den Rechten der Männer wenn es um das Sorgerecht von Kindern geht?
Wenn man von Gleichberechtigung spricht, dann muss man auch alle Seiten sehen und nicht wie es heute oft üblich ist die Diskriminierung einer Gruppe durch das Gegenteil, der Bevorzugung dieser Gruppe zu ersetzen.
Beispielsweise gibt es im Führerscheingesetz extra eine Ausnahmeregelung für muslimische Frauen was die Passbilder betrifft obwohl im Grundgesetz[1] Artikel 3 steht "Niemand darf wegen seines Geschlechts, [...] seines Glaubens, seiner religiösen und politischen Anschauungen [...] benachteiligt oder _bevorzugt_ werden."
Und die Bundeswehr wirbt ganz offen damit, dass "Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden".
Das ist keine Gleichberechtigung.
> und ich finde mich durchaus auf dem neusten stand.
tja.
jahrzehntelang kamen die frauen zu kurz.
jetzt sind dann in einigen wenigen punkten vielleicht auch mal die männer dran.
gleichberechtigung und so...
ansonsten möchte ich diese diskussion an dieser stelle gern abbrechen.
danke.
Hmmm
"Im Zuge der Emanzipation und Gleichberechtigung der Frau ist es ja nun glücklicherweise nicht mehr so, dass die Frau bei der Heirat gezwungen wird, den Namen ihrer Angetrauten anzunehmen..."
Das mit dem männlichen Pendant zum Mädchennamen erübrigt sich daher...
und außerdem, deine Formulierung "Gleichberechtigung der Frau" ist sexistisch HMPF ;-)
SCNR
und ich finde mich durchaus auf dem neusten stand.
Gleichberechtigung
Wenn man von Gleichberechtigung spricht, dann muss man auch alle Seiten sehen und nicht wie es heute oft üblich ist die Diskriminierung einer Gruppe durch das Gegenteil, der Bevorzugung dieser Gruppe zu ersetzen.
Beispielsweise gibt es im Führerscheingesetz extra eine Ausnahmeregelung für muslimische Frauen was die Passbilder betrifft obwohl im Grundgesetz[1] Artikel 3 steht "Niemand darf wegen seines Geschlechts, [...] seines Glaubens, seiner religiösen und politischen Anschauungen [...] benachteiligt oder _bevorzugt_ werden."
Und die Bundeswehr wirbt ganz offen damit, dass "Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden".
Das ist keine Gleichberechtigung.
> und ich finde mich durchaus auf dem neusten stand.
das war auch nicht ernst gemeint ;-)
LG
[1] http://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html
jahrzehntelang kamen die frauen zu kurz.
jetzt sind dann in einigen wenigen punkten vielleicht auch mal die männer dran.
gleichberechtigung und so...
ansonsten möchte ich diese diskussion an dieser stelle gern abbrechen.
danke.
[OT] PS
da kommt sowas:
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