Die Sache mit der Krankenkasse
Die Luzie ist Studentin. Schon einen kleinen Moment länger, als man das vielleicht eigentlich sein sollte.
Das liegt nicht daran, dass sie faul ist. Eher im Gegenteil. Sie arbeitete viel nebenbei. Bis Ende letzten Jahres jedenfalls. Und sie zahlte Steuern.
Jetzt ist sie arbeitslos, aber immernoch Studentin. Bekommt also kein Arbeitslosengeld.
Der Luzie ihre Krankenkasse hat vor einiger Zeit gesagt, dass die Luzie jetzt nicht mehr diesen günstigen Studibeitrag zahlen darf, weil sie ja schon so lange studieren würde. Deshalb war die Luzie dann irgendwann freiwillig versichert und ihr Krankenkassenbeitrag richtete sich nach ihrem Einkommen.
Das war hart. Ne Stange Geld.
Anfang des Jahres hat die Luzie ihrer Krankenkasse dann mitgeteilt, dass sie jetzt erwerbslos ist.
Daraufhin hat die Krankenkasse den monatlichen Beitrag dann neu berechnet.
Krankenversicherung + Pflegeversicherung = 119,65 Euronen!!
Das ist zwar natürlich weniger als vorher, steht aber in keinem Verhältnis zu dem vorherigen Beitrag!
Knapp 120 Euronen, wenn man absolut keine Einnahmen hat??
"Die Krankenversicherungsbeiträge berechnen sich prozentual aus ihren Einnahmen von 0,00 Euro, wenigstens aber aus der gesetzlichen Mindestgrenze von 816,67 Euro...", schreibt meine Kasse.
Also x % von 0 sind für mich immernoch 0. Und schön, dass die Mindestgrenze bei 816,67 liegt, aber die verdiene ich nicht!
Merkwürdig das.
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Das liegt nicht daran, dass sie faul ist. Eher im Gegenteil. Sie arbeitete viel nebenbei. Bis Ende letzten Jahres jedenfalls. Und sie zahlte Steuern.
Jetzt ist sie arbeitslos, aber immernoch Studentin. Bekommt also kein Arbeitslosengeld.
Der Luzie ihre Krankenkasse hat vor einiger Zeit gesagt, dass die Luzie jetzt nicht mehr diesen günstigen Studibeitrag zahlen darf, weil sie ja schon so lange studieren würde. Deshalb war die Luzie dann irgendwann freiwillig versichert und ihr Krankenkassenbeitrag richtete sich nach ihrem Einkommen.
Das war hart. Ne Stange Geld.
Anfang des Jahres hat die Luzie ihrer Krankenkasse dann mitgeteilt, dass sie jetzt erwerbslos ist.
Daraufhin hat die Krankenkasse den monatlichen Beitrag dann neu berechnet.
Krankenversicherung + Pflegeversicherung = 119,65 Euronen!!
Das ist zwar natürlich weniger als vorher, steht aber in keinem Verhältnis zu dem vorherigen Beitrag!
Knapp 120 Euronen, wenn man absolut keine Einnahmen hat??
"Die Krankenversicherungsbeiträge berechnen sich prozentual aus ihren Einnahmen von 0,00 Euro, wenigstens aber aus der gesetzlichen Mindestgrenze von 816,67 Euro...", schreibt meine Kasse.
Also x % von 0 sind für mich immernoch 0. Und schön, dass die Mindestgrenze bei 816,67 liegt, aber die verdiene ich nicht!
Merkwürdig das.
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luzie - Freitag, 13. Januar 2006, 11:26
No risk, no fun
.
aber wenn ich mir dann mal was breche, weil ich ne katze vom baum retten will oder so, dann wird es teuer...