Tag Nummer drei
Tag drei in Arbeitslosigkeit.
Fazit:
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Fazit:
- Komme endlich mal wieder dazu, Dinge zu tun, die in den letzten Wochen, Monaten, ja sogar Jahren liegen geblieben sind.
- Stürze mich in Arbeit, damit mir die Decke nicht auf den Kopf fällt, genieße die Zeit aber trotzdem in vollen Zügen, weil die Arbeit, in die ich mich stürze, für mich ist und mir zugute kommt!
- Bin heute versehendlich mit der S-Bahn nicht zu meiner Verabredung, sondern zu meiner ehemaligen Arbeitsstelle gefahren. Ganz automatisch. Ganz normal. Aus Gewohnheit.
- Habe erfahren, dass seit heute auf meinem ehemaligen Arbeitsplatz eine Sofa-Sitzecke steht. Na wunderbar...
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luzie - Mittwoch, 4. Januar 2006, 15:34