Donnerstag, 25. November 2004

Information ist alles

Man sollte doch meinen, dass in einer Firma mit mehr als einer handvoll Angestellten ein guter Informationsfluß und Wissensaustausch zwischen den Abteilungen und unter den einzelnen Mitarbeitern bezüglich der zu produzierenden Produkte absolut unerläßlich ist, oder?

Der Informationsaustausch innerhalb der Schichten funktioniert auch eigentlich ganz gut.

Die Chefs tauschen sich untereinander sehr gut aus.
Die Produktmanager auch.
Und die einzelnen Angestellten geben erlangte Information bezüglich der Produktion auch gleich an die Kollegen weiter.

Aber warum zum Teufel sind die Chefs nicht in der Lage, die Infos auch über die Grenzen ihrer Chefetage hinaus zu verbreiten?

Es ist ja nicht so, dass sie ein Geheimnis aus ihrem Wissen machen wollen (naja, meistens jedenfalls), denn sie wollen ja, dass wir Auskunft geben können und auch mit dem Wissen arbeiten können.

Aber sie erzählen einem doch ernsthaft, dass sie nicht gewährleisten können, dass jeder Mitarbeiter informiert ist und dass man fragen soll, wenn man Infos braucht.
Macht man ja auch.
Is ja logisch.
Aber wenn man nicht weiß, dass ein bestimmtes Problem überhaupt existiert, wie soll man dann danach fragen?

Und Infos haben sollen wir ja trotzdem!
Aber wenn ich hellsehen könnte, würd ich garantiert woanders arbeiten.

Und ist es nicht peinlich, wenn Du von Kunden erfahren mußt, dass die Firma, bei der Du arbeitest, gerade ein neues Produkt auf den Markt gebracht hat, von dem Du noch nie etwas gehört hast?

Aber es ist halt auch nicht allein damit getan, jetzt zu hoffen, Professionalität auszustrahlen, nur weil keine Briefmarken, sondern Stamp-it-Software zum Frankieren der Briefe benutzt wird.


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Windräder



Ähnlich wie die Hochspannungsmaste finde ich auch Windräder unheimlich schön anzusehen und irgendwie faszinierend.
Was auch dazu geführt hat, dass diese beiden Riesen schon des öfteren als Fotomotive herhalten mussten.

Allerdings habe ich zwar schon oft am Fuße eines Hochspannungsmastes gestanden, mich auch hineingestellt und nach oben geschaut, was wirklich eine super Optik ist (da hab ich auch Fotos von; muss ich mal kramen), aber ich habe noch nie direkt vor einem Windrad gestanden.

Die hab ich bisher immer nur von der Ferne betrachtet.

Kann mir aber vorstellen, dass das doch sicher ziemlich laut sein muss, oder?
Und der Schlagschatten, den so ein Ding produziert, ist ja auch nicht zu vernachlässigen.

Ich glaub, wohnen möcht ich in der direkten Nähe von so einem schönen Ungetüm lieber nicht.
Nur aus der Ferne anhimmeln! ;)
Ich bin halt Stadtkind!


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test22

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