In der Schule hat die Luzie mal gelernt, dass man, wenn man nicht weiß, ob ein Wort mit d oder t am Ende geschrieben wird, den Plural bilden soll (Kind -> Kinder).

In der englischen Sprache gestaltet sich dieses Problem allerdings etwas schwieriger.
Vor allem deshalb, weil es Worte gibt, die sowohl mit einem d, als auch mit einem t am Ende existieren.
Da ist es dann praktisch, wenn man die Bedeutung dieser Worte kennt.
Denn dann wäre dieser Verschreiber hier sicher nicht passiert...




Doppelt doof übrigens, weil es den Plural von Foot, nämlich Feet ja auch mit d am Ende gibt. Und das hat dann ja auch wieder was mit Food zu tun.
Ach ist das alles schwierig für Menschen, die der englischen Sprache nicht so mächtig sind...


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Ohne Worte


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Wohl früher nie "Magnum" geschaut, was?


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Was ist denn ein "Dounat"?



Das fragt sich der geneigte Leser dieser Speisekarte, die weder optisch, noch rechtschreibtechnisch zu dem komplett durchgestylten Café passen möchte, in welchem sie auf den Tischen liegt.


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Die Uni hat angefangen und die Luzie ist mal wieder etwas spät dran und hat ihren Stundenplan natürlich noch nicht fertig.
Im Zuge der schnellen Fertigstellung besagten Stundenplans stellt sich der Luzie nun die Frage, ob sie einen Kurs belegen möchte, dessen veranstaltende Frau Doktor eine Homepage hat, auf der sich folgendes finden lässt:




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... auf eine Blutwurst?

mmmmmmhhhh! Lecker!!




Und? Trotz des im Munde zusammenlaufenden Wassers den Schreibfehler entdeckt?


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Berliner Gedeck gefällig?
Oder doch lieber den Ami-Teller?



Was wohl die kleinen n's und ne's hinter den Zahlen zu bedeuten haben?
Aber wer kann denn schon zu Piccolo, Currywurst und Brötchen nein sagen? Da is die Rechtschreibung ja eigentlich auch egal ;)


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Auch in der Rechtschreibung!



Aber auf dem Schild ist doch noch soo viel Platz!
Hätte der Schreiberling der Terrasse denn dann nicht ihr zweites "R" und ihren Artikel lassen können?


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