stimmt!
echt bizarr!
so hab ich das noch gar nicht gesehen!
aber ich hab mich mit dieser materie eigentlich auch noch gar nie befasst, weil mein handlich so alt is und das mit dem klingelton runterladen gar nicht kann!

Die deutschen Amseln zerfallen schon jetzt in zwei unterschiedliche Rassen, die sich evolutionär wohl getrennt weiterentwickeln werden:Die Einen richten ihren Tagesrhythmus nach dem Sonnenauf- und Untergang, die Anderen nach der Straßenbeleuchtung, machen also nachts durch, entsprechend lange hört man sie Tirilieren. Auf den New Yorker Hochhaustürmen nisten Wanderfalken, weil die Straßenschluchten ein Jagdrevier sind, in dem keine Taube entkommen kann. Auf Spitzbergen und Grönland besiedeln zunehmend Eisbären die Müllkippen.

Hab keine Zeit, ich muss erst einen Spitz bergen.

@che
ich würd mal sagen: das beste draus gemacht!
aber was bleibt dem getier auch anderes übrig!?

Nun, das sind Organismen, die zum Überleben da sind, insofern handeln sie nur folgerichtig. Aber ich finde es irgendwie tröstlich, dass es Arten gibt, die durch die menschliche Zivilisation nicht kaputt gemacht werden, sondern sich auf die eine oder andere Weise arrangieren. Die Geschichte von den Alligatoren in der New Yorker Kanalisation ist leider nur eine moderne Legende...

naja, die vögel erweitert einfach ihr repertoire. da gibt es doch diese wunderbare geschichte mit den staren, herrn müller und schwitters ursonate auf hjertøya. siehe hier

ey leute...ihr macht mir echt angst.über vögel und deren gezwitscher zu palawern is voll panne...echt mal geht lieber auf konzerte oder so

zur info:
in meinem blog rede rede ich über jedes thema, das mir in den kram passt.
ha!

"nirvanalein" suggeriert ja schon fast, daß da jemand das Vogelzwitschern wegen einschlägiger Hörschäden nicht mehr wahrnehmen kann! ;-)

das war auch mein erster gedanke eigentlich.
zu intensive anwesenheit auf zu lauten konzerten wahrscheinlich! ;)