Unwort
Das deutsche Unwort des Jahres 2005 lautet "Entlassungsproduktivität" und bedeutet die Zunahme der Arbeitsleistung der verbliebenen Mitarbeiter eines Unternehmens, die die Arbeit von entlassenen Kollegen mit übernehmen, um der eigenen Entlassung vorzubeugen (Quelle).
Irgendwie passend auf meine Person, auch wenn ich nicht glaube, dass meine Ex-Kolleginnen Angst vor einer Entlassung haben. Denn den schwarzen Peter hab ja ich schon gezogen. Aber durch meine Entlassung haben sie einen Arsch voll mehr Arbeit, von der die Chefetage eigentlich großspurig sagte, dass sie die ja selber übernehmen könne. Was ist denn das schon. Sooo wichtig war ich ja nicht.
Tja.
Pustekuchen.
Alles nur heiße Luft!
Der erste Nervenzusammenbruch der Ex-Kollegin kam nach 2 Wochen. Aber Mitleid habe ich keins. Ist ausverkauft. Schuld eigen.
Naja, ich hatte es ihnen vorausgesagt. Und nein, ich bin keine Besserwisserin, ich kenne nur meine Pappenheimer.
Dafür habe ich zu lange in der Branche gearbeitet, dass mir das nicht von vorne herein klar gewesen wäre.
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Irgendwie passend auf meine Person, auch wenn ich nicht glaube, dass meine Ex-Kolleginnen Angst vor einer Entlassung haben. Denn den schwarzen Peter hab ja ich schon gezogen. Aber durch meine Entlassung haben sie einen Arsch voll mehr Arbeit, von der die Chefetage eigentlich großspurig sagte, dass sie die ja selber übernehmen könne. Was ist denn das schon. Sooo wichtig war ich ja nicht.
Tja.
Pustekuchen.
Alles nur heiße Luft!
Der erste Nervenzusammenbruch der Ex-Kollegin kam nach 2 Wochen. Aber Mitleid habe ich keins. Ist ausverkauft. Schuld eigen.
Naja, ich hatte es ihnen vorausgesagt. Und nein, ich bin keine Besserwisserin, ich kenne nur meine Pappenheimer.
Dafür habe ich zu lange in der Branche gearbeitet, dass mir das nicht von vorne herein klar gewesen wäre.
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luzie - Dienstag, 24. Januar 2006, 12:36