Montag, 4. September 2006

Zu viel riskiert

Er war immer etwas abenteuerlustig und auch sehr verrückt und bisweilen lebensmüde, wenn es um wilde Tiere ging und darum, diese zu filmen.
Jetzt ist dem "Crocodile Hunter" Steve Irwin diese Nähe und wohl auch die vielleicht etwas abhanden gekommene Scheu zum Verhängnis geworden.
Er wurde von einem Rochen getötet, als er vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte.

Quelle


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